Wir finden, was wir suchen, dank MemoMeister.

„Seit über 75 Jahren gibt es unseren Handwerksbetrieb – heute mit 25 Mitarbeitenden, spezialisiert auf Bad- und Heizungssanierung sowie Kundendienst. Als wir 2018 mit MemoMeister gestartet sind, war das ein Wendepunkt.“

Im Bauimpulse-Podcast spricht Michael Mundle darüber, warum er MemoMeister für seinen Betrieb nutzt und wie es dort eingeführt wurde. Auf dieser Seite gibt’s eine kurze Zusammenfassung seines Erfahrungsberichts. Wenn du dir die Podcast-Episode in Ruhe anhören möchtest, findest du natürlich auch den Link dazu.

Los geht’s:

Der Unterschied kam nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt

Damals hatten wir ein echtes Problem: Fotos, Infos, Rückfragen – alles flog irgendwo hin und her. WhatsApp, E-Mail, Digitalkamera. Es fehlte an Struktur und Überblick. Tatsächlich war es so, dass mein Vater einen Artikel über MemoMeister gelesen hatte und dann meinte: „Das probieren wir aus.“ Im Nachhinein war das echt eine der besten Entscheidungen für unseren Betrieb.

So haben wir unsere Fotodokumentation verbessert

Wildwuchs vermeiden: Alle Fotos zentral und strukturiert ablegen
Dokumentation aller Arbeiten vom ersten Termin bis zur Abnahme der Arbeiten
Daten direkt vor Ort per App erfassen und dem Kunden zuordnen.
Beschreibungen und Kommentare direkt zum Bild hinzufügen, auch per Diktierfunktion.
Aufgenommene Bilder in Berichten zusammenfassen. Z.B. für Hausverwaltungen oder bei der Schadensaufnahme.
Im Büro noch Jahre später blitzschnell darauf zugreifen können, wenn ein Kunde anruft.

Was sich dadurch geändert hat

Nicht mehr auf der Baustelle, sondern im Büro mit Bildern beginnt unsere Projektbesprechung.
Der Projektleiter muss nicht überall dabei sein. Die Monteure wissen, was zu tun ist.
Die App und die Projektinformationen sind allen Mitarbeitenden bewusst zugänglich.
Wir finden, was wir suchen. In Sekunden, auch noch Jahre später.

In dieser Episode des Bauimpulse Podcasts erzählt Michael noch viel mehr darüber, wie MemoMeister ihm hilft, nicht nur effizienter, sondern auch zuverlässiger zu arbeiten. Das macht sich in allen Bereichen bemerkbar:

Weniger Rückfragen von Hausverwaltungen
Bessere Nachweise für Fördermittel
Mehr Ruhe im Team durch klare Informationen
Nachvollziehbare Kundenhistorie und damit schnelle telefonische Auskunft
Schritt für Schritt verschwinden die Papierordner
…

Unsere Mitarbeiter? Die ziehen mit. Ja, am Anfang war es ungewohnt. Aber nach einer Woche will es keiner mehr missen.

Wenn neue Kollegen kommen, ist MemoMeister ein Argument: „Hier herrscht kein Chaos. Hier läuft’s.“ Denn Chaos im Büro bedeutet Stress zu Hause. Und das merkt man irgendwann im Vorstellungsgespräch. Unsere digitale Arbeitsweise spricht sich herum – und das zieht die richtigen Leute an.

Fazit

Wir wissen: Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Denn sie hilft, Strukturen zu schaffen, mit denen der Betrieb auch morgen noch funktioniert – mit weniger Stress, mehr Überblick und mehr Zeit für das Wesentliche.

MemoMeister ist dabei für uns mehr als nur eine App – es ist der digitale Projektordner, der wirklich funktioniert. Für uns, für die Kunden, fürs ganze Team. Das lästige Suchen entfällt, das Zettelchaos ist Geschichte und unnötige Baustellenfahrten gibt es auch nicht mehr so oft. Was noch super ist: Es wächst mit unserer Firma mit.

Tipp vom Kollegen – von Handwerker zu Handwerker

Wenn du das Gefühl hast, dass dir alles über den Schreibtisch läuft – fang irgendwo an. Es muss nicht perfekt sein. Bei uns war es die Fotodokumentation.

Wichtig ist: Nimm dein Team mit. Nicht jeder ist gleich begeistert von digitalen Tools, aber wenn sie merken, dass sie ihnen den Alltag erleichtern, ziehen sie mit. Mach es ihnen leicht, statt perfekt. Du wirst überrascht sein, wie viel sich plötzlich von selbst ordnet.